ALLERGIECHECK BEI BENU

 

Leiden Sie unter Allergiesymptomen?
Verschaffen Sie sich Klarheit mit unserem Allergieschnelltest.

Mit dem ALLERGIECHECK erhalten Sie schnell und einfach eine Diagnose vom Spezialisten direkt in Ihrer BENU-Apotheke.

Die Symptome und Ursachen für eine Allergie sind vielfältig. Der erste Schritt zu einer Besserung ist Wissen.
Mit dem Allergieschnelltest ImmunoCAP® RAPID wird Ihr Blut auf Antikörper gegen Allergene untersucht, die häufig für allergische Reaktionen der Nase, der Augen und der Atemwege verantwortlich sind.

Kosten für den ALLERGOTEST: nur CHF 69.95.- in 50 Apotheken

Mit einem Tropfen Blut aus Ihrem Finger werden zehn häufige inhalative Allergene getestet: 

  • Pollen (Beifuss, Birke, Esche (Olivenpollen), Glaskraut, Lieschgras)

    Beifuss ist eine Staude, die über 1 m hoch werden kann. Von Sommer bis Mitte Herbst bilden sich winzige unauffällige Blüten. Beifuss ist häufig am Strassenrand und in der Umgebung von Hausruinen anzutreffen. Personen, die auf Beifuss allergisch sind, können ebenfalls Reaktionen auf verschiedene Nahrungsmittel zeigen (siehe Kreuzreaktionen).

    Birke Die Birke ist ein Laubbaum, der bis zu 25 m hoch werden kann. Die Rinde ist glatt und silbrig-weiss mit tief gefurchten schwarzen Borken. Die Blütezeit ist temperaturabhängig (ab 15 ºC), dauert jedoch meist von Anfang März bis Ende Mai. Die Hauptsaison ist im April. In Skandinavien und in den Alpenregionen ist die Birke der am häufigsten anzutreffende Baum. Personen, die auf Birkenpollen allergisch sind, können auch Reaktionen auf andere verwandte Bäume (z.B. Erle und Hasel) und Nahrungsmittel zeigen

    Esche (Olivenpollen) Die Esche gehört zu den Ölbaumgewächsen. Die Blütezeit ist von März bis Ende Mai, also gleichzeitig wie die Birkenblüte.Personen, die auf Eschen (Olivenpollen) allergisch sind, können auch auf Olivenbäume, Forsythien, Liguster, Jasmin und Flieder reagieren, da diese Pflanzen eng miteinander verwandt sind.

    Glaskraut Glaskraut ist ein lang gestrecktes Staudengewächs, das zwischen 30 und 100 cm hoch wird. Die Blätter haben eine ovale Form und werden 3 bis 12 cm lang. Die Pflanze ist vor allem auf Mauern, Steinen, Uferböschungen und Hecken beheimatet. In vielen Ländern blüht das Glaskraut ganzjährig, jedoch mit ausgeprägten Höhepunkten von Juni bis September. Glaskraut ist am Mittelmeer und an den westlichen Küsten Europas bis in den hohen Norden Englands anzutreffen.

    Lieschgras Lieschgras ist eines der weltweit am weitesten verbreiteten Gräser und eine übliche Tierfutterpflanze. Es ist im Sommer zur Zeit der Blüte und wenn es Pollen produziert – auf Feldern, Weiden und am Strassenrand anzutreffen. An windigen Tagen können die Pollen in der Luft kilometerweit getragen werden.Personen, die allergisch auf Wiesenlieschgraspollen sind, können auch Reaktionen auf verschiedene verwandte Gräser (z.B. Roggen, Weizen) und Nahrungsmittel zeigen. Die Pollenallergie (Heuschnupfen), deren Veranlagung vererbt wird, ist eine Reaktion auf eine oder mehrere Pollenarten. Dabei reagiert das Immunsystem auf an sich harmlose Eiweisse der Pollen mit Heuschnupfen, Augenentzündungen und Asthma.

  • Hausstaubmilbe

    Die Hausstaubmilbe (bzw. deren Ausscheidungen) ist einer der häufigsten Allergieauslöser. Milben verursachen Symptome, die meist nachts oder frühmorgens auftreten, wie z.B. Rhinitis (Nasenjucken und -laufen), Asthma oder eine verstopfte Nase. Milben sind mikroskopisch kleine Wesen (bis zu 0,3 mm). Sie leben in Betten, Polstermöbeln, Teppichen und im Hausstaub und gedeihen besonders in warmer und feuchter Umgebung. Der Kot der Milben enthält das eigentliche Allergen.

  • Hunde- und Katzenepithelien

    Die Sensibilisierung au Hunde- oder Katzenepithelien ist einer der häufigsten Gründe für allergische Atemwegserkrankungen. Die Hauptsymptome sind Nasenjucken und -laufen und tränende und juckende Augen sowie Asthma.Hunde- und Katzenallergene oder -epithelien enthalten bestimmte Eiweisse, die den Tierhaaren anhaften. Sie stammen sowohl von Hautschuppen als auch vom Speichel der Tiere. Da die Hautschuppen extrem klein und leicht sind, können sie sich stundenlang in der Luft halten. Die Allergenkonzentration ist in Haushalten mit Haustieren sehr hoch. Hunde- und Katzenepithelien haften an Kleidern, Polstern und in Teppichen und sind auch an Orten ohne Tiere zu finden, wie z.B. in Schulen und am Arbeitsplatz. Deshalb können auch dort Beschwerden auftreten, obwohl keine Tiere anwesend sind. Hunde- und Katzenallergiker reagieren unter Umständen auch auf andere Tiere.

  • Schimmelpilze

    Alternaria alternata st einer der wichtigsten allergenen Schimmelpilze und kann Symptome wie Rhinitis (Nasenjucken und -laufen) und Asthma verursachen. Diese gängige Schimmelpilzart ist auf vielen Pflanzen, auf Nahrungsmitteln, Textilien und häufig auch auf kondensiertem Wasser an Fensterrahmen zu finden. Hauptsächlich kommen Schimmelpilze jedoch im Freien bei warmem Wetter vor. Bevorzugte Lebensräume sind dabei Erdreich, Silofutter, verrottetes Holz, Kompost, Vogelnester und verschiedene Waldpflanzen.

  • Küchenschabe

    Küchenschabe (bzw. deren Ausscheidungen) sind eine häufige Ursache für Asthma und andere allergische Beschwerden bei Betroffenen weltweit. Zahlreiche Schabenarten sind weit verbreitet. In den Industrieländern kommen vor allem die Deutsche und die Amerikanische Schabe vor. Sie gedeihen in feuchter und warmer Umgebung und sind selten in trockenen oder hoch gelegenen Gebieten anzutreffen. Küchenschaben können auch Krankheitserreger auf Lebensmittel übertragen.

Kreuzreaktionen

Es ist auch möglich, dass Sie gegen eine dieser Substanzen allergisch sind, ohne ihnen direkt ausgesetzt zu sein. Wenn Sie beim Essen von bestimmten Nahrungsmitteln ein Kribbeln im Gaumen oder ein Brennen und Jucken im Mundbereich und an den Lippen verspüren, kann dies auf eine Allergie hinweisen.

Typische Kreuzreaktionen sind:

  • Birke, Erle, Hase (Januar bis Mai) – Kreuzreaktion auf: Kern- und Steinobst (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen, Kirschen usw.), Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, Karotten, Sellerie, Kiwi, Soja, Mungbohnen, Erdnuss
  • Beifuss (Juli bis September) – Kreuzreaktion auf: Sellerie, Karotten, Fenchel, Kamille, Pfeffer, Senf, Dill, Petersilie, Koriander, Kümmel, Anis, Sonnenblumenkerne, Litschi, Mango, Trauben, Pfirsich, Cashew
  • Hausstaubmilben – Kreuzreaktion auf: Crevetten, Hummer, Langusten, Krebse, Schnecken
  • Vogelfedern – Kreuzreaktion auf: Hühnerei (Dotter)
  • Katze – Kreuzreaktion auf: Schweinefleisch

Unsere Allergieprodukte
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