Das Altern verläuft von Person zu Person sehr unterschiedlich: Bewegungsmangel, Stürze, Einsamkeit, Depressionen, Mangelernährung beeinflussen die immer älter werdende Bevölkerung. Durch Gesundheitsförderung und Prävention im Alter können die Selbständigkeit, die Mobilität, das psychische Wohlbefinden und die soziale Integration erhalten und gestärkt werden. Was ist zu beachten, um die Lebensqualität auch im Alter zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen?

Bauchkrämpfe, Durchfall, Unwohlsein, Übelkeit oder sogar Hautausschlag und Erbrechen nach dem Essen? Dahinter kann eine Lebensmittelunverträglichkeit stecken. Das bedeutet, dass bestimmte Nahrungsmittel Beschwerden auslösen, obwohl sie normalerweise problemlos verdaut werden. Doch was können Betroffene tun, um mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten besser zurechtzukommen?

Hinter dem Wunsch, sich gesund zu ernähren, kann sich eine tiefer gehende, gefährliche Obsession verbergen: die Orthorexie. Die ständige Kontrolle über jede Mahlzeit, das Vermeiden von immer mehr Nahrungsmitteln – was als Streben nach Wohlbefinden beginnt, kann das Leben eines Menschen zunehmend bestimmen. Doch wie erkennt man den Punkt, an dem der Drang nach gesundem Essen zur ernsten Gefahr wird?