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Ob Muskelaufbau, Regeneration oder Leistungssteigerung – Aminosäuren sind aus dem Trainingsalltag ambitionierter Sportler nicht mehr wegzudenken. Diese winzigen Eiweissbausteine spielen eine zentrale Rolle bei nahezu allen körperlichen Prozessen, die für sportliche Erfolge entscheidend sind. Doch welche Aminosäuren sind besonders wichtig, wie wirken sie im Körper – und wann ist der richtige Zeitpunkt für die Einnahme?

Maca, auch „peruanischer Ginseng“ genannt, ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten in den Anden genutzt wird. Sie gilt als echtes Superfood und soll Energie und Ausdauer steigern sowie den Hormonhaushalt unterstützen. Auch in der westlichen Welt findet Maca immer mehr Beachtung – zum Beispiel in Nahrungsergänzungsmitteln und Naturheilmitteln. Doch wie kann Maca den Alltag bereichern?

Ein Naturstoff, der die Gefässe erweitert, die Regeneration fördert und das Immunsystem unterstützt – das ist Arginin, eine Aminosäure mit bemerkenswerten Eigenschaften. Durch seine vielfältigen Wirkungen auf den Körper kann Arginin sowohl die sportliche Leistungsfähigkeit als auch die allgemeine Gesundheit fördern. Doch wie kann Arginin gezielt eingesetzt werden, um seine positiven Effekte voll auszuschöpfen?